Alle easyCredit BBL-Clubs nehmen am Lizenzierungsverfahren teil
Fünf Vereine aus der ProA mit Antrag
Zum Stichtag 15. April 2021 (18.00 Uhr) haben insgesamt dreiundzwanzig Clubs ihre Unterlagen für die Teilnahme am Lizenzierungsverfahren für die easyCredit BBL-Saison 2021/2022 eingereicht. Neben den 18 Erstligisten – haben sich fünf Clubs aus der ProA für eine Erstliga-Lizenz beworben: Hierbei handelt es sich um die Clubs ROSTOCK SEAWOLVES, MLP Academics Heidelberg, Science City Jena, Artland Dragons und VfL Kirchheim Knights.
Der BBL-Gutachterausschuss unter Vorsitz von Peter Behrbohm wird nun in den nächsten beiden Wochen alle eingereichten Lizenzierungs-unterlagen, insbesondere die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit analysieren und dem BBL-Lizenzligaausschuss entsprechende Lizenzierungsempfehlungen aussprechen. Der easyCredit BBL obliegt es, die sonstigen Rahmenbedingungen (unter anderem Hallensituation, Situation im Nachwuchsbereich) zu analysieren und zu begutachten.
Der BBL-Lizenzligaausschuss unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Braumann tritt dann in der ersten Mai-Woche zusammen und entscheidet über die Lizenzerteilung. Die Ergebnisse der Prüfung werden nur den Clubs mitgeteilt, die über die sportliche Qualifikation verfügen bzw. noch die theoretische Möglichkeit haben diese zu erreichen.
Quelle: easyCredit BBL