Das bereits breite wirtschaftliche Fundament für die neue Bundesligasaison von medi bayreuth wird stetig stärker. Nach vielen Vertragsverlängerungen- beziehungsweise Neuabschlüssen und dem nach wie vor einzigartigen Rückhalt aus dem Kreis der Bayreuther Sponsoren-Familie, kann medi bayreuth Geschäftsführer Johannes Feuerpfeil nun auch die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit einem weiteren Sponsoring-Eckpfeiler für die kommende Saison vermelden.
Brose, der viertgrößte Automobilzulieferer in Familienbesitz, bleibt trotz der erheblichen wirtschaftlichen Probleme in der Automobilzulieferbranche auch für die kommende Spielzeit bei Bayreuths Bundesliga Basketballern an Bord. Unter anderem wird das Logo der Unternehmensgruppe auch weiterhin auf der Vorderseite des Trikots zu sehen sein.
Bereits seit zwölf Jahren ist der Automobilzulieferer Brose Sponsor der Bayreuther Basketballer. Das Familienunternehmen mit Sitz im oberfränkischen Coburg verlängert sein Engagement um ein weiteres Jahr.
Das sagt Michael Stoschek (Verwaltungsratsvorsitzender der Brose Gruppe):
„Brose unterstützt den Basketball in Bayreuth nun schon seit 2010. Deshalb setzen wir auch in der aktuell schwierigen Situation diese langfristige Partnerschaft fort. Die Mannschaft hat sich in der vergangenen Saison national und international, vor allem auch im Verhältnis zu ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten, sehr gut präsentiert. Ich wünsche dem Team, dass es mit seinem Leistungswillen, der richtigen Einstellung und leidenschaftlichem Basketball weiterhin erfolgreich ist.“
Das sagt Johannes Feuerpfeil (Geschäftsführer medi bayreuth Basketball):
„Dass die Firma Brose auch in der kommenden Saison als Partner mit an Bord bleibt ist ein großartiges Zeichen für den Bayreuther Basketball. Vor allem in diesen nach wie vor schwierigen Zeiten ist dieses starke Commitment für den Standort alles andere als selbstverständlich. Daher freue ich mich umso mehr, dass wir unsere gemeinsame und erfolgreiche Partnerschaft auch in der Saison 2022/23 fortsetzen können, und möchte mich dafür bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken“.
Brose im Netz: